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Maria Kremser: Prävention ist ein sehr wichtiges Thema

Maria Kremser ist 24, hat einen Bachelor in Volkswirtschaft

und arbeitet gerade in Krems an ihrem Magister in Gesundheitsmanagement. 

 

Welchen Eindruck macht die Gesundheitswesen in Österreich und die Möglichkeiten zur Umsetzung in den Augen dieser jungen Frau aus – All das finden Sie in ihrem ersten Interview, da sie exklusiv sanusetsalvus.com gegeben hat. 

 

In Österreich wächst eine Generation auf die sowohl Deutsch als auch Bulgarisch als Muttersprache haben, wir können stolz aus sie sein, weil sie einen guten Eindruck von Bulgarien vermitteln, durch ihr persönliches Beispiel. 

 

Wien / Sofia/ Tryawna

Ich liebe Wien. Ich fühle mich sehr wohl hier. Sofia ist im Herzen immer noch mein Zuhause, auch wenn ich in Wien lebe. Deswegen könnte ich auch in Sofia lebeп. 

Ich kann Bulgarisch. Es Ist in den letzten Jahren zwar immer „schlechter“ geworden, weil wir wegen der Pandemie nicht so oft in Bulgarien waren. Trotzdem, jedes Mal wenn wir zurück nach Sofia kommen, wird die Sprache von Tag zu Tag wieder besser und ich fühle mich wohl beim Reden. 

 

Neben Sofia ist Tryawna meine Lieblingsstadt. Es gibt für mich keine schönere Stadt. Ich verbinde auch viel mit diesem Ort. 

 

Meine Familie- mein Glück 

Jedes Mal wenn mich wer fragt wie viele Geschwister ich habe, sage ich 2. Die nächste Frage ist dann: „jünger oder älter?“, ich sage „gleich alt“. Dann schauen die Leute erstaunt mit großen Augen und Lächeln jedes Mal. Da merke ich immer wieder wie besonders und selten das ist. 

 

Gesundheit ist ein sehr aktuelles Thema und wird es auch immer sein. Ich habe mich dazu entschieden Management von Gesundheitsunternehmen zu studieren, weil ich sobald ich fertig bin in diese Branche einsteigen will.

 

Gesundheit ist ein sehr aktuelles Thema und wird es auch immer sein. Wir alle haben seit der Pandemie begonnen, uns mehr mit dieser Thematik zu befassen. Meine Motivation ist es einen Ansatz in der Prävention zu setzen und nicht erst Maßnahmen zu setzen, wenn der Mensch schon krank ist. 

 

Ich glaube ein „guter“ Manager ist jemand, der die Herausforderungen eines Unternehmens kennt und versteht. Sein Job ist es für das Unternehmen neue Perspektiven zu kreieren, um diese Herausforderungen schlussendlich durch gute Alternativen zu eliminieren. 

 

Ich finde Gesundheitsförderung und Prävention ist ein sehr wichtiges Thema, damit das Risiko an häufig auftretenden Erkrankungen zu erkranken (Beispiele Diabetes, Herzschwäche im Alter) durch Eigeninitiative gesenkt werden kann. „Wenn wir alle wissen, dass uns unsere Gesundheit wichtig ist, dann verhalten wir uns auch dementsprechend und vermeiden es unseren Körpern zu schaden“. 

 

Andererseits soll es genügend Präventionszentren in Österreich geben, jeder soll das Wort Prävention kennen und die Möglichkeit haben, sich durchchecken zu lassen. 

 

Ich bin sehr begeistert von Fitness und Krafttraining. Früher bin ich ins Fitnesscenter gegangen „damit ich mich bewege“. Später ist Krafttraining zu meinem Hobby geworden und im letzten Jahr zu einer Leidenschaft von mir. 

Ich könnte mir vorstellen irgendwann eine Personal Trainer Ausbildung zu machen. 

 

10 Jahre später

Ich sehe mich als Familienmensch. Das wird immer meine Priorität sein. In meiner Arbeit muss ich mich ebenfalls entfalten können und das kann ich, wenn ich von Menschen umgeben bin. Also will ich unbedingt mit Menschen zusammenarbeiten. Sport wird auch immer ein wichtiger Teil in meinem Leben sein.

 
Прочетено 72 пъти Последна промяна от Събота, 25 Март 2023 14:23
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